Guten Morgen k s, die womöglich größte Fehlentscheidung der deutschen Politik war der Ausstieg aus der Atomenergie. Die Angst vor einem deutschen Tschernobyl und die nicht triviale Frage der atomaren Endlagerung führten im Juni 2011 zu einem abrupten Ausstiegsbeschluss des Deutschen Bundestages, der nun exekutiert wird. Das Ergebnis: Der deutsche Energiemix wird schmutziger, weil Kohle und Gas und nicht Sonne und Wind die Kernenergie ersetzen. Deutschland wird nach dem vollendeten Atomausstieg rund 70 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 zusätzlich ausstoßen.
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15.10.2021
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Guten Morgen k s,

die womöglich größte Fehlentscheidung der deutschen Politik war der Ausstieg aus der Atomenergie. Die Angst vor einem deutschen Tschernobyl und die nicht triviale Frage der atomaren Endlagerung führten im Juni 2011 zu einem abrupten Ausstiegsbeschluss des Deutschen Bundestages, der nun exekutiert wird. Das Ergebnis:

  • Der deutsche Energiemix wird schmutziger, weil Kohle und Gas und nicht Sonne und Wind die Kernenergie ersetzen. Deutschland wird nach dem vollendeten Atomausstieg rund 70 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 zusätzlich ausstoßen.

  • Der Staat muss den Energiekonzernen 2,43 Milliarden Euro als Entschädigung zahlen.

  • Deutschland wird immer stärker zum Energieimporteur und muss nun den Atomstrom der Franzosen und das Gas aus Russland für teures Geld einführen.

 
 
Atomkraft: Der deutsche Abbau
Anteil der Kernenergie an der Stromerzeugung in Deutschland, in Prozent
Anteil der Kernenergie an der Stromerzeugung in Deutschland, in Prozent
 

Das politische Establishment will an dem Ausstiegsbeschluss nicht rütteln, zumal die Grünen an dieser Stelle empfindsam sind. Der Anti-AKW-Bewegung verdanken sie ihren Gründungsmythos.

Die Bevölkerung ist weniger sentimental: Noch ist die Forderung nach einem Weiterbetrieb der sechs deutschen Kernkraftwerke nicht mehrheitsfähig. Aber: Im Jahr 2012 waren laut Allensbach noch 73 Prozent der Bevölkerung für den Atomausstieg. 2021 sind es nur noch 56 Prozent. Das heißt: Die Mehrheit für den Atomausstieg ist nicht dahin, aber sie schwindet.

 
Schwindende Unterstützung
Antwort auf die Frage „Halten Sie die Entscheidung zum Atomausstieg für richtig oder nicht richtig?“, in Prozent
Antwort auf die Frage „Halten Sie die Entscheidung zum Atomausstieg für richtig oder nicht richtig?“, in Prozent
 

Aus der Erhebung, die Anfang Mai 2021 erstellt wurde, geht hervor, dass bedeutsame Teile der deutschen Gesellschaft auf Wanderschaft sind:

  • 28 Prozent der grünen Wähler sind mittlerweile im Interesse des Klimaschutzes für einen Energiemix aus Kernenergie und Erneuerbaren.

  • Und: Die Wähler der FDP sind am ehesten bereit, ihre Haltung zu revidieren: 63 Prozent der FDP-Wähler sind dafür, der Kernenergie im Konzert mit den Erneuerbaren eine zweite Chance zu geben.

 
 
Alternativer Energiemix
Antwort auf die Frage „Wie fänden Sie, dass Deutschland auf erneuerbare Energien und zusätzlich wieder auf Kernenergie setzt?“ nach Parteizugehörigkeit, in Prozent
Antwort auf die Frage „Wie fänden Sie, dass Deutschland auf erneuerbare Energien und zusätzlich wieder auf Kernenergie setzt?“ nach Parteizugehörigkeit, in Prozent
 

Nahezu die ganze entwickelte Welt setzt auf die Kernenergie, die sich als CO2-freie und kostengünstige Alternative zu Kohle und Gas anbietet und anders als Sonne, Wind und Wasser auch grundlastfähig ist, also nicht von den Launen der Natur abhängt. Die Ausbaupläne der großen Staaten sehen derzeit so aus:

1. USA: Zusätzlich zu den 93 laufenden Reaktorblöcken in 56 Atomkraftwerken sind drei in Planung, zwei befinden sich bereits im Bau. Präsident Joe Biden plant bis 2035 einen CO2-freien Stromsektor – das Abstellen der Kernkraftwerke ist für ihn keine Option.

 
Beliebte Reaktoren
Anzahl der sich in Betrieb befindlichen Atomreaktoren weltweit seit 1955
Anzahl der sich in Betrieb befindlichen Atomreaktoren weltweit seit 1955
 

2. Frankreichs Präsident Macron hat diese Woche angekündigt, eine Milliarde Euro in Mini-Atomkraftwerke – sogenannte Small Modular Reactors (SMR) – investieren zu wollen. Diese seien sicherer und erschwinglicher als bisherige Modelle und in modularer Bauweise vom Band erhältlich.

3. In Großbritannien befinden sich zwei Atomkraftwerke im Bau, zwei weitere sind geplant.

 
Atomkraft der Welt
Aktuell betriebene, sich im Bau befindende und geplante Atomreaktorblöcke in ausgewählten Ländern
Aktuell betriebene, sich im Bau befindende und geplante Atomreaktorblöcke in ausgewählten Ländern
 

4. Japan betreibt auch nach Fukushima noch 33 Reaktoren, zwei weitere befinden sich im Bau. Zur Bekämpfung des Klimawandels will man an der Atomkraft festhalten.

5. Putin geht aufs Ganze: Russland plant in den kommenden Jahren 27 neue Atomreaktoren zu bauen.

6. Auch in China laufen Reaktoren scheinbar unerschöpflich vom Band. 18 Meiler werden aktuell gebaut, 37 weitere sind geplant. Dabei erfinden die Chinesen die Atomenergie neu: Statt wie die meisten Atomkraftwerke mit Uran betrieben, wird derzeit ein Schmelzsalzreaktor mit flüssigem Thorium getestet. Günstiger und ohne die Gefahr eines GAUs.

Fazit: Die Atom-Diskussion muss im Lichte des Klimawandels und angesichts der Weiterentwicklung der AKW-Sicherheit neu geführt werden. Scheuklappen tragen Pferde, nicht Menschen. Oder wie der Ökonom John Maynard Keynes sich einst ausdrückte:

  Ändern sich die Fakten, ändere ich meine Meinung. “
Aufmacher SPD-Drohne
    Hauptstadt - Das Briefing  
 von 
  Michael Bröcker    
  Gordon Repinski    
Die Gewissensfrage
Nach monatelanger Beratung hat eine SPD-Projektgruppe ihr Votum zur Drohnen-Bewaffnung abgegeben.
Briefing lesen
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Stephan Grünewald © dpa

Die Stimmung in Deutschland ist von Zukunftssorgen und einem Rückzug in die Innerlichkeit geprägt. Das zumindest ergibt eine tiefenpsychologische Studie des Marktforschungsinstituts Rheingold in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Stiftung für Philosophie Identity Foundation in Düsseldorf.

Es wurden jeweils 64 Wähler und Wählerinnen in zweistündigen psychologischen Tiefeninterviews befragt. Die Tiefen-Explorationen hat ein fünfköpfiges Psychologenteam durchgeführt.

Deren Befund im Einzelnen:

  • Fast 90 Prozent der Bevölkerung befürchten drastische Veränderungen.

  • Das Vertrauen in den sozialen Zusammenhalt erodiert zunehmend: 91 Prozent nehmen eine wachsende Aggressivität in der Gesellschaft wahr.

  • Mangelndes Vertrauen in Staat und Institutionen sowie die Angst vor gesellschaftlicher Spaltung forcieren den Rückzug in private Nischen. Die Mehrheit der Deutschen befindet sich in einem „No Future“-Modus.

  • Nur 26 Prozent stimmt das Wirken von Politik und Parteien optimistisch für die Zukunft. Die Wahrnehmung einer gesellschaftlichen Mehrheit: „Deutschland steht vor einem Niedergang“ (61 Prozent).

 
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Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page
  • „Die Menschen verschanzen sich in kleinen Wirkungskreisen mit Gleichgesinnten und versuchen in ihren persönlichen Umfeldern zu retten, was noch zu retten ist“, sagt Stephan Grünewald, Psychologe und Mitgründer des auf tiefenpsychologische Forschung spezialisierten Rheingold-Instituts.

  • Die globale Perspektive wird dabei ersetzt durch eine neue Selbstbezüglichkeit. Private „Nischenprojekte“ stehen hoch im Kurs.

Aber nicht alle Menschen leiden:

  • Immerhin bei einem Drittel (31 Prozent) der Befragten stießen die Forscher auf einen entspannt-zurückgelehnten Wohlstandsgenuss.

Im heutigen Morning Briefing-Podcast spricht „Welt“-Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld mit Grünewald über seine Studie. Er sagt:

  Die Furcht vor einem sozialen Klimawandel ist fast noch größer als die Furcht vor einem ökologischen Klimawandel. “
Alev Dogan und Vince Ebert
    Der 8. Tag  
 von 
  Alev Doğan    
Weshalb Wissenschaft wieder politisch unkorrekt werden muss
Alev Doğan spricht mit Kabarettist Vince Ebert
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23:59 vom 14.10.2021
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Jamie Dimon © dpa

Kryptowährungen spalten auch die Welt der Großen und Mächtigen. Jamie Dimon, Chef von Amerikas größter Bank JP Morgan, hält das digitale Geld für nicht besonders zukunftsträchtig:

  Ich persönlich denke, dass Bitcoin wertlos ist. “

Gleichzeitig glaubt der russische Präsident Putin, mit Kryptowährungen den Profit seines Landes steigern zu können. Er will ihnen – während etwa in China die Regulierung immer enger greift – eine Bühne bieten:

  Kryptowährungen haben eine Existenzberechtigung und können als Zahlungsmittel verwendet werden. “
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Wladimir Putin © dpa

Aber Putin ist schlau genug, keine Blankoschecks zu schreiben: Für Russlands wichtigste Exportprodukte Öl und Gas soll das Kryptogeld freilich nicht zugelassen sein. Putins Begründung in einem Interview mit dem amerikanischen Fernsehsender CNBC: Kryptowährungen seien noch „sehr instabil“.

HDB GIF mit Manuela Schwesig
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© dpa

Das Geldvermögen privater Haushalte hat einen neuen Rekordwert erreicht: Dieser beträgt laut Deutscher Bundesbank 7,325 Billionen Euro – also mehr als das Doppelte der jährlichen Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik. Allein im zweiten Quartal dieses Jahres stieg das Geldvermögen privater Haushalte um 159 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Anfang 2020 lag es noch bei 6,4 Billionen Euro.

Vor allem Bewertungsgewinne bei Aktien und Investmentfondsanteilen trugen zum Vermögensaufbau bei. Denn die Börsen und die Immobilienmärkte laufen heiß. Kein Wunder also: Das Engagement der Bürger an den Kapitalmärkten nimmt seit Jahren zu. Im Berichtsquartal trugen Investmentfondsanteile im Wert von 24 Milliarden Euro sowie Aktien im Wert von sieben Milliarden Euro zum Vermögensaufbau bei.

Doch die Banken haben noch immer genug Überzeugungsarbeit zu leisten. Das Volk der Sparer ist nicht über Nacht ausgewandert. Noch immer entfallen 2,1 Billionen Euro auf Bargeld sowie Giro- und Tagesgeldkonten. Dort wartet angesichts der neuen Inflationszahlen die Wertvernichtung. Finanzberater aller Länder, vereinigt euch!

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Brian Moynihan, CEO der Bank of America © dpa

Nach der Corona-Flaute sind die US-Banken „back to business“.

Die Bank of America konnte mit ihren Quartalszahlen die Erwartungen der Analysten übertreffen. Der Gewinn wurde nicht nur gesteigert, er explodierte. Der Nettogewinn konnte um mehr als 63 Prozent gesteigert werden – von 4,44 Milliarden Dollar vor Jahresfrist auf stolze 7,26 Milliarden Dollar.

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James Gorman, CEO von Morgan Stanley © imago

Für Morgan Stanley waren die vergangenen drei Monate ein Rekordquartal. Vor allem die integrierte Investmentbank habe laut Konzernchef James Gorman eine „herausragende Performance“ vollzogen.

Der Nettogewinn des Unternehmens legte im Jahresvergleich von 2,6 Milliarden Dollar auf 3,58 Milliarden Dollar zu. Pro Aktie wurde ein Überschuss von 1,98 Dollar erwirtschaftet.

Stimmungshoch an der Wall Street
    Wall Street Daily  
 von 
  Sophie Schimansky    
  Annette Weisbach    
Stimmungshoch an der Wall Street
Dax-Briefing: Gute Neuigkeiten bei Hannover Rück
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16:25 vom 15.10.2021
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Hillary Clinton © dpa

Wie geht es eigentlich Hillary Clinton? Gut, zumindest was ihre Produktivität angeht. Die ehemalige Außenministerin und gescheiterte Präsidentschaftskandidatin der Vereinigten Staaten hat ein neues Werk vorgelegt. Das hatte der Yale-Juristin keiner zugetraut: Sie verfasste diesmal keine Autobiografie, sondern einen Thriller.

„State of Terror“ erzählt die Geschichte der erfundenen US-Außenministerin Ellen Adams. Die verwitwete Ende-Fünfzigjährige ist unversehens einer Serie von Terroranschlägen ausgesetzt. Nach einem Anschlag in Frankfurt reist sie nach Deutschland, da ihr Sohn verletzt wurde – und um der nicht namentlich erwähnten deutschen Kanzlerin beizustehen.

Ähnlichkeiten zum realen Wahnsinn amerikanischer Politik sind – allein schon aus Rechtsgründen – rein zufällig. Dennoch sind die Parallelen nicht zu übersehen: Der Amtsvorgänger des Präsidenten Doug Williams ist der gehasste Idiot-Präsident Eric Dunn, den sie abwertend beschreibt:

  Mit dem, was Eric Dunn nicht wusste, konnte man ganze Archive füllen. “

In den USA polarisiert der Politik-Krimi die Leserschaft. Die „New York Times“ nennt das Buch einen „Page-Turner – teils schlau, teils süß“, während Joe Cunningham vom konservativen Blog „RedState“ gegen Clinton austeilt:

  Ihr erster Ausflug in die Fiktion war die Idee, dass die Wahl 2016 Ihnen gestohlen wurde! “
Gabor Steingart
     
 von 
  Roger Köppel    
  Roman Zeller    
"Selbstbewusst, aber nicht anmaßend"
Das Weltwoche-Interview zur Deutschlandtour mit Gabor Steingart.
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