Der 8. Tag ThePioneer
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Wie tickt unsere Gesellschaft heute und in Zukunft? Chefreporterin Alev Doğan spricht immer samstags mit einer außergewöhnlichen Person, die Denkanstöße für das Deutschland von morgen gibt - tiefgründig, differenziert, inspirierend. In jedem Achten Tag stellen wir die Stilfrage, teilen einen Kulturtipp der Woche und blicken auf die Trends der Zukunft aus Gesellschaft, Kultur, Wissenschaft und Politik. Ein The Pioneer Original-Podcast.
Wöchentlich auch als Newsletter unter ThePioneer.de/D8T
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Politik, Komik und Realsatire: Ein Gespräch mit Martin Sonneborn und Sibylle Berg (Express)
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, dann würden immer mehr Menschen die nicht-traditionellen Parteien wählen.
Das Vertrauen an die Vertreter der politischen Mitte nimmt ab, das zeigen Umfragen von Forsa, Allensbach und Co.
Davon profitieren vor allem populistische und extreme Parteien.
Doch wer sein Kreuzchen als Mittel zum Protest nutzen möchte, der muss es nicht zwangsläufig den Rechtspopulisten geben.
Die Partei ist eine Satirepartei. Sie provoziert, prangert an und nimmt die Mächtigen auf den Arm.
Mit ihrer Arbeit entlarvt sie das Komische – und das Tragische im politischen Betrieb. 2004 wurde die Partei von Redakteuren der Zeitschrift Titanic gegründet, seit 2014 ist Martin Sonneborn ihr Vorsitzender. Nun soll Sibylle Berg – Autorin, Dramatikerin, Aktivistin, Kunstfigur – für Die Partei ins EU-Parlament einziehen.
Doch wie stärkt Satire eine intakte Demokratie?
Welche Rolle nimmt Sie ein, wenn die Politik selbst und ihre Akteure zur Realsatire mutieren?
Und ist das Europäische Parlament tatsächlich ein solches Irrenhaus, wie es Sonneborn gern nennt?
Alev Doğan hat, um das und mehr zu erfahren, Martin Sonneborn und Sibylle Berg zu einem Live-Podcast mit Publikum auf die Pioneer One eingeladen.
Hören Sie das Gespräch über das Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik, über die Gefahr eines Überwachungsstaats und über das Arbeiten mit polnischen Monarchisten in Brüssel.
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Politik, Komik und Realsatire: Ein Gespräch mit Martin Sonneborn und Sibylle Berg
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, dann würden immer mehr Menschen die nicht-traditionellen Parteien wählen.
Das Vertrauen an die Vertreter der politischen Mitte nimmt ab, das zeigen Umfragen von Forsa, Allensbach und Co.
Davon profitieren vor allem populistische und extreme Parteien.
Doch wer sein Kreuzchen als Mittel zum Protest nutzen möchte, der muss es nicht zwangsläufig den Rechtspopulisten geben.
Die Partei ist eine Satirepartei. Sie provoziert, prangert an und nimmt die Mächtigen auf den Arm.
Mit ihrer Arbeit entlarvt sie das Komische – und das Tragische im politischen Betrieb.
2004 wurde die Partei von Redakteuren der Zeitschrift Titanic gegründet, seit 2014 ist Martin Sonneborn ihr Vorsitzender. Nun soll Sibylle Berg – Autorin, Dramatikerin, Aktivistin, Kunstfigur – für Die Partei ins EU-Parlament einziehen.
Doch wie stärkt Satire eine intakte Demokratie?
Welche Rolle nimmt Sie ein, wenn die Politik selbst und ihre Akteure zur Realsatire mutieren?
Und ist das Europäische Parlament tatsächlich ein solches Irrenhaus, wie es Sonneborn gern nennt?
Alev Doğan hat, um das und mehr zu erfahren, Martin Sonneborn und Sibylle Berg zu einem Live-Podcast mit Publikum auf die Pioneer One eingeladen.
Hören Sie das Gespräch über das Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik, über die Gefahr eines Überwachungsstaats und über das Arbeiten mit polnischen Monarchisten in Brüssel. -
“Wir haben immer weniger Sex” (Express)
Wir leben vermutlich in einer der freizügigsten Zeiten der Menschheit.
Egal ob Tinder, Bumble oder Hinge: Dating Apps gelten spätestens seit der Pandemie als ein normales, gesellschaftlich akzeptiertes Mittel, um neue Menschen kennenzulernen.
Und auch wenn die Versprechen der einzelnen Apps etwas variieren, so schwingt doch eine Botschaft bei allen mit:
Romantik und Erotik scheinen überall und jederzeit verfügbar.
Doch Swipen bedeutet nicht gleich Match und ein Match nicht gleich Sex.Wie steht es also um unser Sexualleben?
Unser heutiger Gast hat sich in mehrere wissenschaftliche Studien eingearbeitet und stellt fest:Wir alle haben weniger Sex. Sowohl innerhalb von Beziehungen als auch die Singles.
Warum kommen wir einander immer seltener näher?
Darüber spricht Alev Doğan gemeinsam mit der Psychologin Dr. Juliane Burghardt in diesem Achten Tag.
Ein Gespräch über die Herausforderungen der modernen Kommunikation, die Rolle von Technologie in unseren Beziehungen und die Bedeutung von Intimität für unser Wohlbefinden.
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“Wir haben immer weniger Sex”
Wir leben vermutlich in einer der freizügigsten Zeiten der Menschheit.
Egal ob Tinder, Bumble oder Hinge: Dating Apps gelten spätestens seit der Pandemie als ein normales, gesellschaftlich akzeptiertes Mittel, um neue Menschen kennenzulernen.
Und auch wenn die Versprechen der einzelnen Apps etwas variieren, so schwingt doch eine Botschaft bei allen mit:
Romantik und Erotik scheinen überall und jederzeit verfügbar.
Doch Swipen bedeutet nicht gleich Match und ein Match nicht gleich Sex.
Wie steht es also um unser Sexualleben?
Unser heutiger Gast hat sich in mehrere wissenschaftliche Studien eingearbeitet und stellt fest:
Wir alle haben weniger Sex. Sowohl innerhalb von Beziehungen als auch die Singles.
Warum kommen wir einander immer seltener näher?
Darüber spricht Alev Doğan gemeinsam mit der Psychologin Dr. Juliane Burghardt in diesem Achten Tag.
Ein Gespräch über die Herausforderungen der modernen Kommunikation, die Rolle von Technologie in unseren Beziehungen und die Bedeutung von Intimität für unser Wohlbefinden. -
„Es gibt viele Abkehr-Bewegungen von der Arbeit“ (Express)
Wir sprechen heute über Arbeit, über Lohnarbeit und darüber, dass sie eben weit mehr ist als das.
Die Arbeit als Netz, das uns miteinander verbindet.
Denn Arbeit, das ist neben dem Sozialleben die Sphäre, in der wir in Kontakt miteinander treten.
Mit Kolleginnen, mit Kunden, mit Dienstleistern und Auftraggeberinnen.
Wer arbeitet verdient Geld, klar, aber nimmt auch teil an dem Projekt Gesellschaft.
Unser heutiger Gast geht noch weiter:
“Der Arbeitsplatz ist ein politischer Ort.”
In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit dem Ökonom Hans Rusinek über seinen kritischen Blick auf die vielen Abkehr-Bewegungen von der Arbeit.
Und über das Büro als häufig unterschätzten politischen Raum, in dem Demokratie gelebt und verhandelt wird.
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“Es gibt viele Abkehr-Bewegungen von der Arbeit”
Wir sprechen heute über Arbeit, über Lohnarbeit und darüber, dass sie eben weit mehr ist als das.
Die Arbeit als Netz, das uns miteinander verbindet.
Denn Arbeit, das ist neben dem Sozialleben die Sphäre, in der wir in Kontakt miteinander treten.
Mit Kolleginnen, mit Kunden, mit Dienstleistern und Auftraggeberinnen.
Wer arbeitet verdient Geld, klar, aber nimmt auch teil an dem Projekt Gesellschaft.
Unser heutiger Gast geht noch weiter:
“Der Arbeitsplatz ist ein politischer Ort.”
In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit dem Ökonom Hans Rusinek über seinen kritischen Blick auf die vielen Abkehr-Bewegungen von der Arbeit
und über das Büro als häufig unterschätzten politischen Raum, in dem Demokratie gelebt und verhandelt wird.