15.10.2021
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Guten Morgen k s,
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die womöglich größte Fehlentscheidung der deutschen Politik war der Ausstieg aus der Atomenergie. Die Angst vor einem deutschen Tschernobyl und die nicht triviale Frage der atomaren Endlagerung führten im Juni 2011 zu einem abrupten Ausstiegsbeschluss des Deutschen Bundestages, der nun exekutiert wird. Das Ergebnis:
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Atomkraft: Der deutsche Abbau
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Anteil der Kernenergie an der Stromerzeugung in Deutschland, in Prozent
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Das politische Establishment will an dem Ausstiegsbeschluss nicht rütteln, zumal die Grünen an dieser Stelle empfindsam sind. Der Anti-AKW-Bewegung verdanken sie ihren Gründungsmythos. Die Bevölkerung ist weniger sentimental: Noch ist die Forderung nach einem Weiterbetrieb der sechs deutschen Kernkraftwerke nicht mehrheitsfähig. Aber: Im Jahr 2012 waren laut Allensbach noch 73 Prozent der Bevölkerung für den Atomausstieg. 2021 sind es nur noch 56 Prozent. Das heißt: Die Mehrheit für den Atomausstieg ist nicht dahin, aber sie schwindet.
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Schwindende Unterstützung
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Antwort auf die Frage „Halten Sie die Entscheidung zum Atomausstieg für richtig oder nicht richtig?“, in Prozent
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Aus der Erhebung, die Anfang Mai 2021 erstellt wurde, geht hervor, dass bedeutsame Teile der deutschen Gesellschaft auf Wanderschaft sind:
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Antwort auf die Frage „Wie fänden Sie, dass Deutschland auf erneuerbare Energien und zusätzlich wieder auf Kernenergie setzt?“ nach Parteizugehörigkeit, in Prozent
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Nahezu die ganze entwickelte Welt setzt auf die Kernenergie, die sich als CO2-freie und kostengünstige Alternative zu Kohle und Gas anbietet und anders als Sonne, Wind und Wasser auch grundlastfähig ist, also nicht von den Launen der Natur abhängt. Die Ausbaupläne der großen Staaten sehen derzeit so aus: 1. USA: Zusätzlich zu den 93 laufenden Reaktorblöcken in 56 Atomkraftwerken sind drei in Planung, zwei befinden sich bereits im Bau. Präsident Joe Biden plant bis 2035 einen CO2-freien Stromsektor – das Abstellen der Kernkraftwerke ist für ihn keine Option.
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Anzahl der sich in Betrieb befindlichen Atomreaktoren weltweit seit 1955
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2. Frankreichs Präsident Macron hat diese Woche angekündigt, eine Milliarde Euro in Mini-Atomkraftwerke – sogenannte Small Modular Reactors (SMR) – investieren zu wollen. Diese seien sicherer und erschwinglicher als bisherige Modelle und in modularer Bauweise vom Band erhältlich. 3. In Großbritannien befinden sich zwei Atomkraftwerke im Bau, zwei weitere sind geplant.
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Aktuell betriebene, sich im Bau befindende und geplante Atomreaktorblöcke in ausgewählten Ländern
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4. Japan betreibt auch nach Fukushima noch 33 Reaktoren, zwei weitere befinden sich im Bau. Zur Bekämpfung des Klimawandels will man an der Atomkraft festhalten. 5. Putin geht aufs Ganze: Russland plant in den kommenden Jahren 27 neue Atomreaktoren zu bauen. 6. Auch in China laufen Reaktoren scheinbar unerschöpflich vom Band. 18 Meiler werden aktuell gebaut, 37 weitere sind geplant. Dabei erfinden die Chinesen die Atomenergie neu: Statt wie die meisten Atomkraftwerke mit Uran betrieben, wird derzeit ein Schmelzsalzreaktor mit flüssigem Thorium getestet. Günstiger und ohne die Gefahr eines GAUs. Fazit: Die Atom-Diskussion muss im Lichte des Klimawandels und angesichts der Weiterentwicklung der AKW-Sicherheit neu geführt werden. Scheuklappen tragen Pferde, nicht Menschen. Oder wie der Ökonom John Maynard Keynes sich einst ausdrückte:
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Ändern sich die Fakten, ändere ich meine Meinung.
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Hauptstadt - Das Briefing
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Nach monatelanger Beratung hat eine SPD-Projektgruppe ihr Votum zur Drohnen-Bewaffnung abgegeben.
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Stephan Grünewald © dpa
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Die Stimmung in Deutschland ist von Zukunftssorgen und einem Rückzug in die Innerlichkeit geprägt. Das zumindest ergibt eine tiefenpsychologische Studie des Marktforschungsinstituts Rheingold in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Stiftung für Philosophie Identity Foundation in Düsseldorf. Es wurden jeweils 64 Wähler und Wählerinnen in zweistündigen psychologischen Tiefeninterviews befragt. Die Tiefen-Explorationen hat ein fünfköpfiges Psychologenteam durchgeführt. Deren Befund im Einzelnen:
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Klick aufs Bild führt zur Podcast-Page
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„Die Menschen verschanzen sich in kleinen Wirkungskreisen mit Gleichgesinnten und versuchen in ihren persönlichen Umfeldern zu retten, was noch zu retten ist“, sagt Stephan Grünewald, Psychologe und Mitgründer des auf tiefenpsychologische Forschung spezialisierten Rheingold-Instituts.
Aber nicht alle Menschen leiden: Im heutigen Morning Briefing-Podcast spricht „Welt“-Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld mit Grünewald über seine Studie. Er sagt:
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Die Furcht vor einem sozialen Klimawandel ist fast noch größer als die Furcht vor einem ökologischen Klimawandel.
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Der 8. Tag
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Weshalb Wissenschaft wieder politisch unkorrekt werden muss
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Alev Doğan spricht mit Kabarettist Vince Ebert
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Jamie Dimon © dpa
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Kryptowährungen spalten auch die Welt der Großen und Mächtigen. Jamie Dimon, Chef von Amerikas größter Bank JP Morgan, hält das digitale Geld für nicht besonders zukunftsträchtig:
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Ich persönlich denke, dass Bitcoin wertlos ist.
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Gleichzeitig glaubt der russische Präsident Putin, mit Kryptowährungen den Profit seines Landes steigern zu können. Er will ihnen – während etwa in China die Regulierung immer enger greift – eine Bühne bieten:
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Kryptowährungen haben eine Existenzberechtigung und können als Zahlungsmittel verwendet werden.
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Wladimir Putin © dpa
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Aber Putin ist schlau genug, keine Blankoschecks zu schreiben: Für Russlands wichtigste Exportprodukte Öl und Gas soll das Kryptogeld freilich nicht zugelassen sein. Putins Begründung in einem Interview mit dem amerikanischen Fernsehsender CNBC: Kryptowährungen seien noch „sehr instabil“.
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© dpa
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Das Geldvermögen privater Haushalte hat einen neuen Rekordwert erreicht: Dieser beträgt laut Deutscher Bundesbank 7,325 Billionen Euro – also mehr als das Doppelte der jährlichen Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik. Allein im zweiten Quartal dieses Jahres stieg das Geldvermögen privater Haushalte um 159 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Anfang 2020 lag es noch bei 6,4 Billionen Euro. Vor allem Bewertungsgewinne bei Aktien und Investmentfondsanteilen trugen zum Vermögensaufbau bei. Denn die Börsen und die Immobilienmärkte laufen heiß. Kein Wunder also: Das Engagement der Bürger an den Kapitalmärkten nimmt seit Jahren zu. Im Berichtsquartal trugen Investmentfondsanteile im Wert von 24 Milliarden Euro sowie Aktien im Wert von sieben Milliarden Euro zum Vermögensaufbau bei. Doch die Banken haben noch immer genug Überzeugungsarbeit zu leisten. Das Volk der Sparer ist nicht über Nacht ausgewandert. Noch immer entfallen 2,1 Billionen Euro auf Bargeld sowie Giro- und Tagesgeldkonten. Dort wartet angesichts der neuen Inflationszahlen die Wertvernichtung. Finanzberater aller Länder, vereinigt euch!
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Brian Moynihan, CEO der Bank of America © dpa
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Nach der Corona-Flaute sind die US-Banken „back to business“. Die Bank of America konnte mit ihren Quartalszahlen die Erwartungen der Analysten übertreffen. Der Gewinn wurde nicht nur gesteigert, er explodierte. Der Nettogewinn konnte um mehr als 63 Prozent gesteigert werden – von 4,44 Milliarden Dollar vor Jahresfrist auf stolze 7,26 Milliarden Dollar.
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James Gorman, CEO von Morgan Stanley © imago
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Für Morgan Stanley waren die vergangenen drei Monate ein Rekordquartal. Vor allem die integrierte Investmentbank habe laut Konzernchef James Gorman eine „herausragende Performance“ vollzogen. Der Nettogewinn des Unternehmens legte im Jahresvergleich von 2,6 Milliarden Dollar auf 3,58 Milliarden Dollar zu. Pro Aktie wurde ein Überschuss von 1,98 Dollar erwirtschaftet.
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Wall Street Daily
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Stimmungshoch an der Wall Street
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Dax-Briefing: Gute Neuigkeiten bei Hannover Rück
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Hillary Clinton © dpa
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Wie geht es eigentlich Hillary Clinton? Gut, zumindest was ihre Produktivität angeht. Die ehemalige Außenministerin und gescheiterte Präsidentschaftskandidatin der Vereinigten Staaten hat ein neues Werk vorgelegt. Das hatte der Yale-Juristin keiner zugetraut: Sie verfasste diesmal keine Autobiografie, sondern einen Thriller. „State of Terror“ erzählt die Geschichte der erfundenen US-Außenministerin Ellen Adams. Die verwitwete Ende-Fünfzigjährige ist unversehens einer Serie von Terroranschlägen ausgesetzt. Nach einem Anschlag in Frankfurt reist sie nach Deutschland, da ihr Sohn verletzt wurde – und um der nicht namentlich erwähnten deutschen Kanzlerin beizustehen. Ähnlichkeiten zum realen Wahnsinn amerikanischer Politik sind – allein schon aus Rechtsgründen – rein zufällig. Dennoch sind die Parallelen nicht zu übersehen: Der Amtsvorgänger des Präsidenten Doug Williams ist der gehasste Idiot-Präsident Eric Dunn, den sie abwertend beschreibt:
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Mit dem, was Eric Dunn nicht wusste, konnte man ganze Archive füllen.
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In den USA polarisiert der Politik-Krimi die Leserschaft. Die „New York Times“ nennt das Buch einen „Page-Turner – teils schlau, teils süß“, während Joe Cunningham vom konservativen Blog „RedState“ gegen Clinton austeilt:
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Ihr erster Ausflug in die Fiktion war die Idee, dass die Wahl 2016 Ihnen gestohlen wurde!
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"Selbstbewusst, aber nicht anmaßend"
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Das Weltwoche-Interview zur Deutschlandtour mit Gabor Steingart.
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Seit dem Start unserer gemeinsamen morgendlichen Dehnübung im Juni 2018 sind beinahe 1.000 Morning Briefings erschienen. Viele Ausgaben haben Sie zu Lob, Kritik und auch zum Teilen veranlasst. Mehr als eine halbe Million Menschen lesen das Morning Briefing jeden Morgen vor der Arbeit. Für viele von Ihnen ist es die digitale Frühstückszeitung. Dafür möchte ich heute, am Tag der ersten Hauptversammlung der Media Pioneer Publishing AG, Dankeschön sagen. Ohne Sie würde es diese neue, unabhängige Stimme nicht geben. Ab sofort möchte ich mich für Ihre Mithilfe und ihre Leidenschaft mit echten Prämien bedanken – mit unserem neuen Programm „Teil’ den Gabor!“ Denn wenn Sie den Morning Briefing-Newsletter erfolgreich an Freunde, Familienmitglieder oder Kollegen weiterempfehlen, beschenken wir Sie, im Rahmen unserer Möglichkeiten. Zum Beispiel mit der beliebten Morning Briefing-Kaffeetasse – oder einer VIP-Rundfahrt auf unserem Medienschiff.
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Die Teilnahme ist ganz einfach: Sie haben ab sofort einen individuellen Einladungs-Link, der Ihrer E-Mail-Adresse zugeordnet ist. Wenn sich neue Leserinnen oder Leser darüber anmelden, bekommen Sie einen Punkt gutgeschrieben. Erreichen Sie eine neue Prämienstufe, hören Sie von uns! Kleiner Einsteiger-Tipp: Ihre Wachstumsstrategie ist besonders erfolgreich, wenn Sie Ihren Link in Gruppen-Mails, WhatsApp-Nachrichten oder auf Ihren Social Media-Kanälen teilen. Auf dass aus vielen sehr viele werden. Deutschland kann ein unabhängiges Medium aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft gut gebrauchen. Los geht’s!
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Ich wünsche Ihnen einen beschwingten Start in das Wochenende. Bleiben Sie mir gewogen. Es grüßt Sie auf das Herzlichste Ihr
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Gabor Steingart Herausgeber ThePioneer
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Christian Meiler,
Jennifer Meiler,
Rüdiger Blankenagel ,
Michael redmann,
Prof. Dr. Hans H. Bass,
heiner meyer,
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Steve Defi ,
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Maximilian Machill,
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Johannes Zielinski,
Monika Schmitt,
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Noah Rassfeld,
Marcus Mettmann ,
Christina Nehmert,
Christoph Volkmer,
Bernd König,
Ronny Dürschke ,
Karlheinz Lipp,
A. Dominik Brückel,
Benedikt Bierbaum,
ARMIN ECKERMANN,
Holger Hoppe,
Renato Schmaderer,
Britt Weisweiler,
Michael Schulze,
Tobias Zimmermann,
Anette Rein,
Frank Schulze,
Ulf Dr. Niemann,
Jürgen Ruhlmann,
Bernd Roebers,
Malte Voigts,
Jens Borchers,
Gerd Lamatsch,
Philipp Müller,
Sebastian Kölling,
Nicola Ferdini,
Dominik Wessel,
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Tom Weber,
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Georg Görnitz,
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Axel Fischer,
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