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Jens Spahn

„Opposition aus Frust ist doppelter Mist“

Stv. Chefredakteur
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat Armin Laschet als „Teammitglied“ mit zur Kanzlerkandidatur verholfen. Jetzt gehört er mit Friedrich Merz, Norbert Röttgen und Ralph Brinkhaus mit zu jenen, die Laschet beerben könnten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat Armin Laschet als „Teammitglied“ mit zur Kanzlerkandidatur verholfen. Jetzt gehört er mit Friedrich Merz, Norbert Röttgen und Ralph Brinkhaus mit zu jenen, die Laschet beerben könnten
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte Armin Laschet als „Teammitglied“ mit zur Kanzlerkandidatur verholfen. Jetzt gehört er zu jenen, die Laschet beerben könnten
Quelle: Amin Akhtar/WELT
Die Wahlschlappe der Union erklärt Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nur zum Teil mit der Wahl des Kanzlerkandidaten. Vor allem habe es strukturelle und inhaltliche Schwächen gegeben, die jetzt angegangen werden müssten. Er plädiert für Jamaika, aber nicht um jeden Preis.

WELT AM SONNTAG: Sie teilen nicht die weitverbreitete Meinung, der Wahlkampf sei Pleiten, Pech und Pannen gewesen, und es hätte vor allem an Armin Laschet gelegen?

Spahn: Dass im Wahlkampf Fehler passiert sind und unser Spitzenkandidat nicht richtig gezogen hat, kann niemand leugnen. Allein das hat viele Prozente gekostet. Aber das Offensichtliche darf nicht den Blick verstellen auf unsere strukturellen Probleme. CDU und CSU können nur erfolgreich sein, wenn sie zusammenstehen. Daran hat es nicht nur in den letzten Monaten, sondern in den letzten Jahren zu oft gefehlt.

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