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EQC im Test

Dieser Mercedes zerstört den Glauben an die deutsche Antwort auf Tesla

Stv. Ressortleiter Wirtschaft, Finanzen, Innovation
"Der Mercedes EQC sieht toll aus", sagen alle. Doch genügt das für einen Kaufpreis von 91.000 Euro? "Der Mercedes EQC sieht toll aus", sagen alle. Doch genügt das für einen Kaufpreis von 91.000 Euro?
"Der sieht toll aus", sagen alle. Doch genügt das für einen Kaufpreis von 91.000 Euro?
Noch nie wurde ein E-Auto intensiver beworben als der EQC. Der Daimler-Konzern hat sich sehr viel Zeit für sein erstes reines Stromer-Modell gelassen. Doch ein zweiwöchiger Alltagstest entlarvt die Ignoranz von Mercedes.

Als ich den Wagen zum ersten Mal vor mir sah, hatte ich das Gefühl, ihn schon ewig zu kennen. Im Kino, im Internet, auf gigantischen Plakaten - überall prangt er mir und Millionen Deutschen in diesen Tagen entgegen. Der EQC – „Der Mercedes unter den Elektrischen“, wie ihn der Autobauer selbst anpreist. Meine Erwartungen sind groß. Länger als alle anderen deutschen Konzerne hatten die Stuttgarter kein vollelektrisches Fahrzeug auf dem Markt. Jetzt jedoch steht der EQC im Schaufenster des Premiumanbieters. Kann der EQC der erste Wagen sein, der dem Tesla ebenbürtig ist? Gibt es endlich eine ernstzunehmende deutsche Reaktion auf den amerikanischen Elektro-Pionier? Ein zweiwöchiger Alltagstest wird die Antwort geben.

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Teslafahrer knackt die Eine-Million-Kilometer-Grenze

Hansjörg von Gemmingen ist bekennender Tesla-Fan. Seit 2014 ist er mit seinem Model S unterwegs, hat eine Million Kilometer zurückgelegt. Doch die Fahrt mit dem Elektroauto lief nicht immer reibungslos.

Quelle: WELT/Nando Sommerfeldt, Sabrina Bracklow

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